Bei allen energetischen Methoden geht es darum, dass alles was lebt Informationen/ Energie/ feinstoffliche Schwingungen - wie auch immer man es nennen mag - abgeben und aufnehmen kann. - Wie Albert Einstein schon vor vielen Jahren sagte, ist Materie (also Körper) lediglich eine Verdichtung von Energie.

Die Energieprägetechnik basiert auf schon sehr lange bekannten Möglichkeiten der Menschheit, feinstoffliche Energien für sich zu nutzen.

Informationsübertragungen kennt man schon seit den Anfängen der Medizin. Schon vor vielen tausend Jahren entwickelten sich Heiler und Schamanen, welche mit, von ihrem Geist ausgehenden Schwingungen, oder mit auf der Haut der Kranken aufgemalten Zeichen heilten. Auch der Eismensch "ÖTZI" , sowie die alten Ägypter müssen dieses Wissen schon gehabt haben, da man auf ihren Mumien diese Zeichen gefunden hat und zwar genau an den Stellen, wo körperliche Gebrechen vorlagen. Auch die 6000 Jahre alte traditionell chinesische Medizin beruht auf Informationsübertragung, wobei dort z.B. Blockaden im Informations-(Energie)strom mit Hilfe von Akupunktur, Akupressur etc. behandelt werden, um dann den optimalen Energiefluss wieder herzustellen.

Die Energien, mit denen wir arbeiten sind so fein, dass sie nicht nur auf den körperlichen Bereich wirken, sondern auch auf der seelischen und geistigen Ebene und damit auf der Ursachenebene.
Energien können auf ganz verschiedene Art übertragen werden. Z.B. beimhalten auch bestimmte geometrische Formen oder Strickkombinationen diese feinstofflichen Schwingungen. Bringt man diese Formen auf einen Körper auf, wirken diese wie feine Antennen, die genau die richtige Energiefrequenz anziehen bzw. aufnehmen können, die in diesem Moment gebraucht wird. Bringt man diese Formen nun auf Akupunkturpunkte auf, haben diese eine ähnliche Wirkung wie die sonst verwendeten Nadeln.
Der Ausschlag eines sog. Biotensor oder Pendel zeigt an, welche Schwingungsfrequenz der Organismus braucht. Dieses kann sowohl ein zuviel als auch ein zu wenig von Energie sein, so dass entweder Energie entzogen oder zugeführt werden muss.
Bei dieser Art von Behandlung kommt es nicht zu ungewollten Nebenwirkungen, weil nur genau die Frequenz, die vom Körper gebraucht wird, aufgenommen werden kann. Andere Frequenzen erkennt der Körper nicht! - vergleichbar ist das mit einer Steckdose und dem passenden Stecker dazu, der z.B. ohne Adapter im Ausland nicht passen würde.
Allerdings, kann es zu einer kurzfristigen Erstreaktion kommen (wie aus der Homöopathie bekannt), die einfach ein Signal dafür ist, dass der Körper beginnt, sich mit dem Problem auseinanderzusetzen.


Aber auch an dieser Stelle weise ich ausdrücklich darauf hin, dass diese Behandlung nicht den Arzt oder Therapeuten ersetzt!

Was ist alles möglich mit der Energieprägetechnik?

Die Energieprägetechnik kann mit vielen anderen Methoden kombiniert werden. Hier ein paar Beispiele in Kurzform.

• Chakren- und Meridianarbeit im ganzheitlichem Sinn (Körper, Geist, Seele)
• Störzonenneutralisierung
o Elektrosmog
o geographische Störfelder
o störende/belastende Störfaktoren am Körper (Zahnersatz, Spiralen, Schmuck etc.)
• Allergien
• Narbenenstörung
• Wirbelsäulenausgleich ohne mechanische Manipulation
• Verschiedene Kombinationen mit anderen energetischen Behandlungsmethoden


Diese Liste erhebt längst keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bei speziellen Problemen ist es besser, die individuellen Möglichkeiten in einem persönlichen Gespräch zu besprechen.

Besonders interessant und erfolgreich ist die Anwendung der Energieprägetechnik in Verbindung mit der hypnoenergetischen Aufstellung. In der hypnoenergetischen Aufstellung können Familien, Partnerschaften und/oder vergangene und gegenwärtige Probleme oder Erlebnisse bearbeitet werden. In einer entspannten Atmosphäre ist es möglich, genau in die betreffende Situation hinein, Energie zu prägen. Es ist eine enorme Hilfe, Probleme und Erlebnisse besser zu verstehen und zu verarbeiten.

Ausbildung:

Wie beim Reiki gibt es auch bei der Energieprägetechnik verschiedene
Entwicklungsstufen.

• Anfangs werden die Symbole/Formen direkt auf den Körper aufgemalt.
• In weiteren Stufen lernt der Schüler, diese Symbole auch auf Träger wie
beispielsweise Wasser oder Edelsteine zu prägen.
• Ein Meister kann diese Symbole mental austesten und übertragen, ohne
Rücksicht auf Raum und Zeit. Zudem lassen sich von verschiedenen anderen Dingen
(z.B. Kräuter, Wirkung von Edelsteinen usw.) die Informationen aufnehmen und weitergeben.

Mit der Ausbildung in Energieprägetechnik ist es wie mit dem Reikiweg - man kann
weitermachen, muss aber nicht. Auch hier reicht der 1. Grad vollkommen aus, um
jemanden oder sich selbst zu behandeln.

Ab dem 2. Grad sollte man sich parallel dazu in den 2.Reiki-Grad einweihen lassen.
Denn Reiki bietet uns einen ausreichenden Schutz vor Energien, die dabei
verstärkt freigesetzt werden. Außerdem beinhaltet der 2. Grad die Symbole
der Fernheilung, die auch zum Prägen benötigt werden.

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